Christiane

Ich bin Christiane Schreiner

Heilpraktikerin für Psychotherapie,

Dozentin,

Therapeutin

und Coach...

 

 


 

Ich arbeite gesprächstherapeutisch nach Karl Rogers, mit NLP und mit Hypnose.

 

Meine im folgenden beschriebene Arbeitsweise gründet auf meinem Verständnis für die Entstehung psychischen Ungleichgewichts und dessen Behebung.

Dieses Verständnis ist sehr durch das Werk von Klaus Grawe geprägt, der meiner Meinung nach der wichtigste Wegbereiter moderner Psychotherapie der letzten Jahre war. Durch seine Forschung hat er aufgezeigt, was die Grundbedürfnisse eines Menschen sind. Dass er im Gleichgewicht ist, wenn sie erfüllt sind - und dass er krank wird, wenn sie auf Dauer nicht erfüllt werden.

Er beschäftigte sich damit, welches die Wirkmechanismen erfolgreicher Psychotherapie sind und bewies seine These anhand neurowissenschaftlicher Methoden. Er hat uns damit ein Werkzeug zur Verfügung gestellt, um zielgerichtet Veränderungsprozesse in Gang zu setzen.

 


 

Von Aristoteles stammt der Satz:

"Das Ganze ist mehr, als die Summe seiner Teile".

Dieser Satz kann auf den Menschen übertragen werden und lautet dann:

"Der Mensch ist mehr als die Summe seiner Erfahrungen"

 

Unsere  Erfahrungen sind es, die unser Leben bestimmen, denn sie prägen unser Verhalten und Erleben. Besonders negative Erfahrungen führen dazu, dass wir vermeiden. Etwas zu vermeiden, bedeutet einerseits Schutz vor Schmerz, andererseits stellt das Vermeiden eine Grenze, ein Gefängnis dar.

Doch ist uns dies leider nicht bewusst - und so etabliert sich dieses einmalige Verhalten zu einem immer öfter genutzten Muster, das nicht mehr hinterfragt wird. Doch durch Vermeiden können wir unsere Grundbedürfnisse nicht befriedigen. Da uns der direkte Weg aufgrund unserer Erfahrungen nicht mehr zur Verfügung steht, entwickeln wir dann häufig Lösungsstrategien, die mit der Zeit zu allen möglichen psychischen und psychisch bedingten körperlichen Erkrankungen führen.

 

Paul Watzlawick sagte dazu:

Das heutige Problem ist die Lösung von gestern“.

 


 

Eine der wichtigsten Grundhaltungen für meine Arbeit mit Menschen besteht in dem Glauben, dass jeder Mensch alle Fähigkeiten besitzt, um seine Probleme selbst zu lösen. Meine Aufgabe sehe ich darin, ihm zu helfen, sich diese Fähigkeiten zugänglich zu machen. Dies kann auf bewusster oder auch auf unbewusster Ebene geschehen. Manchmal reicht es schon, durch Wertschätzung und Empathie einen Raum zu schaffen, indem sich ein Mensch sicher fühlt, sich öffnen kann, um Lösungen zu finden.

Sprache kann wie Magie wirken, die richtige Frage zum richtigen Zeitpunkt bewirkt häufig, dass ein Prozess in Gang gesetzt wird, an dessen Ende ein oft unerwartetes, doch stimmiges Ergebnis steht.

Ich arbeite auch gerne mit Hilfe des Unbewussten eines Menschen, um ihn darin zu unterstützen, seine Ziele zu erreichen. Doch greift auch hier wieder meine Grundhaltung, dass der Klient selbst in der Lage sein sollte, sich zu helfen. Aus diesem Grunde biete ich neben meiner psychotherapeutischen Arbeit Kurse in Selbsthypnose und Autogenem Training an.